
Schreiner gut in Form – Platz 1 & 2 an Schorn & Groh
Seit 36 Jahren ist es ein fester Bestandteil im Kalender aller Designliebhaber und Handwerksenthusiasten: die Veranstaltung „Gute Form“ – auch liebevoll als „Schreiner Gut in Form“ bekannt. Einmal jährlich wird Karlsruhe zum Zentrum für kreative Köpfe und geschickte Hände, wenn die beeindruckenden Möbel- und Abschlussarbeiten von Meisterschülern und Schreinergesellen präsentiert werden. Es ist nicht nur eine Ausstellung, sondern auch eine Hommage an die hohe Kunst des Schreinerhandwerks und die kreative Vision der nächsten Generation. Ein Zusammentreffen von traditionellem Handwerk und zeitgenössischem Design. Auch 2023 durften Jungmeister:innen und Junggesell:innen Ihre Kreationen dem breiten Publikum im Regierungspräsidium am Rondellplatz in Karlsruhe präsentieren.
Nach Angaben der Schreinerinnung Karlsruhe handelt es sich um die größte Ausstellung dieser Art in Deutschland. Die Ausstellung „Schreiner – Gut in Form“ wurde vom Regierungspräsidium Karlsruhe, der Schreinerinnung Karlsruhe und der Heinrich-Hübsch-Schule organisiert. Der jährlich zu vergebender Publikumspreis wurde Schorn & Groh GmbH und Hirsch & Sohn Holzhandel GmbH gesponsert.
Die Ausstellung war vom 9. September bis zum 6. Oktober für die Öffentlichkeit zugänglich und die Besucher durften für Ihren persönlichen Favoriten bei den Meister- und Gesellenausstellungsstücke stimmen.
Die Preisverleihung dieser Ausstellung fand am Freitag, den 20. Oktober im Foyer von Schorn & Groh in einer herzlichen und festlichen Atmosphäre statt, an der auch die Gewinner des Wettbewerbs teilnahmen.
Unser Unternehmen wurde bei diesem wichtigen Ereignis von einem der Gesellschafter Sven Görgen vertreten, der im Anschluss an die Preisverleihung alle Teilnehmer auf einen Rundgang durch das Unternehmen mitnahm und ihnen Arbeitsprozesse zeigte.
Hier die Siegerprojekte der Ausstellung:
Gewinner Meister Platz 1 –Tobias Gartner
Gewinner Meister Platz 2 –Benjamin Friedl
Gewinner Geselle Platz 1 – Sylvana Kühnle
Gewinner Geselle Platz 2 – Matthias Dienel